NEUROLOGIE
Das Fachgebiet der Neurologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks sowie des peripheren Nervensystems und der Muskulatur.
Was macht ein Neurologe / eine Neurologin?
Wesentlich für eine exakte neurologische Abklärung ist die Erhebung der Krankengeschichte sowie die Angabe der Beschwerden. Nach der Anamnese erfolgt eine klinische Untersuchung mit Überprüfung des neurologischen Status, sowie gegebenenfalls technische Zusatzuntersuchungen, z. B. EEG, Nervenmessung oder evozierte Potentiale.
Häufigste Beschwerden
- Kopfschmerzen speziell Migräne und Spannungskopfschmerzen
- Wirbelsäulenbeschwerden und Bandscheibenschäden
- Schwindel
- Sensibilitätsstörungen und Lähmungen
- Störungen des Sehens, Hörens sowie Sprachstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Kognitive Störungen
- Störungen des Bewusstseins, z. B. Epileptische Anfälle, Ohnmacht, Verwirrtheit
- Psychosomatische Störungen
Häufigste Erkrankungen
Multiple Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark). Sie verläuft meist in Schüben. Medikamentöse Therapie des akuten Schubes sowie Langzeittherapie zur Schubprophylaxe.
http://www.dmsg.de/multiple-sklerose
Schlaganfall
Gefäßerkrankung des zentralen Nervensystems durch Minderdurchblutung oder Blutungen, Schädigung von Gehirn oder Rückenmark.
http://www.schlaganfall-hilfe.de/
Parkinson-Erkrankung
Parkinson (Morbus Parkinson) ist eine Erkrankung des Gehirns. Sie ist vor allem durch Störungen der Beweglichkeit sowie des Bewegungsablaufs gekennzeichnet. Morbus Parkinson ist eine der häufigsten Krankheiten in der Neurologie. Sie betrifft überwiegend ältere Menschen, meist zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr.
http://www.parkinson-vereinigung.de/
Epilepsie
Vorübergehende Störung im Netz der Verbindungen zwischen den Millionen von Nervenzellen im Gehirn. Bei der Epilepsie beginnen große Verbände von Nervenzellen, sich gleichzeitig zu entladen und verursachen dadurch einen epileptischen Anfall.
http://www.epilepsie-online.de
Migräne
Migräne ist ein anfallsartig auftretender, pulsierend-pochender und meist einseitiger Kopfschmerz, der oft mit Übelkeit und Erbrechen einhergeht. Die Dauer der Migräne-Attacken beträgt zwischen 4 und 72 Stunden.
Migräne ist neben dem Kopfschmerz vom Spannungstyp (Spannungskopfschmerzen) die häufigste Kopfschmerzform. Frauen (12-14 %) sind öfters betroffen als Männer (6-8 %). Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann im Leben eine Migräne zu bekommen, beträgt bei Frauen 25 Prozent.
Verletzungen des Gehirns, Gehirnerschütterung und Schädelhirntrauma
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Periphere Nervenschäden
Karpaltunnelsyndrom
Sulcus-ulnaris-Syndrom
Polyneuropathie
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Dr. med. Steffen Ulrich
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Dr. med. Steffen Ulrich
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